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Die geplante Neuregelung des Mutterschutzes. Mehr Flexibilität oder reine Bürokratie?

Lukas Berg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Sozialrecht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob die geplante Neuregelung des Mutterschutzgesetzes mehr Flexibilität für die werdenden Mütter bedeutet oder ob dadurch reine Bürokratie für den Arbeitgeber entsteht. Beginnend mit der Entwicklung und Geschichte des Mutterschutzgesetzes setzt sich diese Arbeit mit dem aktuellen Mutterschutzgesetz auseinander. Außerdem werden vorgeschriebene Leistungen für die werdende Mutter und Verbote für den Arbeitgeber angesprochen. Im zweiten Teil geht es um die geplante Erweiterung des Mutterschutzgesetzes zum 01.01.2017. Das Mutterschutzgesetz in seiner heutigen Auflage ist seit dem Jahre 1952 in Kraft und wurde bislang nur in wenigen Regelungspunkten verändert. Eine grundlegende Überarbeitung des Mutterschutzgesetzes ist durch die Veränderung der gesellschaftlichen und rechtlichen Bedingungen für viele verpflichtend. Ziel der Veränderung war ein einheitliches und berufsgruppenunabhängiges Schutzniveau in der Schwangerschaft. Des Weiteren wird die Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz in das Mutterschutzgesetz integriert. Die Bundesregierung hat mit dem Gesetzentwurf vom 28.06.2016 eine Reihe von grundlegenden Veränderungen vorgegeben. Trotz all der geplanten Veränderungen, die im Kapitel 6.4 erläutert werden, soll die verantwortungsvolle Abwägung zwischen dem Gesundheitsschutz der werdenden Mutter und ihrem Kind und der selbstbestimmten Entscheidung in ihrer beruflichen Entwicklung im Vordergrund stehen. Auf Grund vieler Veränderungen in der Arbeitswelt wie z. B. Home-Office, soll die Reform eine zeitgemäße Anpassung darstellen. Da viele Unternehmen die Reform kritisiert haben, wurde der Entwurf nicht wie geplant am 01.01.2017 umgesetzt und der 01.04.2017 steht als neuer Termin im Raum. Auf Grund der Kritik wurden Interviews mit vier Unternehmen durchgeführt, um die Sicht der Arbeitgeber noch besser darzustellen. Verkürztes Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Geschichte und Entwicklung 3. Die Schwangerschaft 4. Vorgeschriebene Leistungen für die werdende Mutter 5. Verbote für den Arbeitgeber 6. Geplante Erweiterung des Mutterschutzgesetzes zum 01.01.2017 7. Interview zum Thema der geplanten Reform des Mutterschutzgesetzes 8. Fazit

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Schlagwörter

Reform MuSchG, Mutterschutzgesetz, MuSchG