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Die Evolution der humanen Lebensform als geistige Lebensform

Handeln • Denken • Sprechen

Günter Dux

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologische Theorien

Beschreibung

Die vorliegende Studie befasst sich mit der Lebensform des Menschen als geistige Lebensform. Seit wir wissen, dass die Lebensform des Menschen einem säkular verstandenen Universum zugehört und sich aus der Evolution heraus gebildet hat, ist die Frage unabweisbar, wodurch sie als geistige Lebensform möglich geworden ist. Die Frage hat aber bisher nicht nur keine Antwort gefunden, sie ist als Frage geradezu blockiert worden. Geist scheint entweder am Grunde des Universums gelegen zu sein, in dem er dem säkular gewordenen Naturverständnis nicht zuzurechnen ist oder aber als Vermögen eines Subjekts verstanden zu werden, das mit diesem Vermögen ebenfalls aus der Natur herausgenommen zu sein scheint. Vom Geist wird, mit einem Wort, gesagt, in der Welt zu sein, ohne von der Welt zu sein, jedenfalls nicht von der, die wir in der Neuzeit im Verständnis des Universums gewonnen haben.

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Schlagwörter

Subjekt, Historisch-genetische Theorie, Sprachphilosophie, Handlungstheorie, Normativität, Geist, Philosophische Anthropologie, Subjekttheorie, Handlungskompetenz, Erkenntniskritik, Merlin Donald, Geschichte des sozialen Wandels