Warum der Spaß am Bösen ein Teil von uns ist
Christoph Klotter
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie
Beschreibung
In der Auseinandersetzung mit de Sade und Freud erhält der Leser eine Anregung, die Geschichte des Bösen neu zu denken, das Böse als Teil des Menschen und seiner Kultur zu denken. Neben Errungenschaften wie Demokratie, Menschenrechten und persönlicher Freiheit wird nämlich zu oft vergessen, dass dieser Kultur auch Schattenseiten innewohnen. Dass der Mensch fragmentiert ist, widersprüchlich fühlt und handelt, wird negiert. Als Folge vertieft sich seine Zerrissenheit. Das Buch ist somit auch eine Anregung für die wachsende Anzahl derer, die sich derzeit darüber Gedanken machen, warum das Böse offenkundig erstarkt und sich ungehemmt zeigt.
Kundenbewertungen
die Epoche der Moderne, der Denker des Bösen: Sigmund Freud, die Verdrängung des Bösen, das fragmentierte Subjekt, die politische Philosophie de Sades