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Polnische Kulturplakate im Sozialismus

Eine kunstsoziologische Untersuchung zur (Be-)Deutung des Werkes von Jan Lenica und Franciszek Starowieyski

Karolina Kempa

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Die polnische Plakatschule des 20. Jh. genießt internationales Ansehen und polnische Plakate sind selbstverständlicher Bestandteil renommierter Kunstinstitutionen, wie etwa dem MoMa in New York. Die Untersuchung fokussiert erstmalig die Bedeutungsdimensionen polnischer Kulturplakate anhand der Werke von zwei berühmten Vertretern, Jan Lenica und Franciszek Starowieyski. Sowohl die künstlerischen Eigentümlichkeiten als auch die gesellschaftlichen Bedingungen und Bedeutungen ihres Schaffens in der Volksrepublik Polen werden analysiert. Hierfür wurde eine interdisziplinäre Herangehensweise an Plakate konzipiert, die diese nicht bloß als Werbeträger versteht, sondern qualitative Aussagen zu Ästhetik, Wirkmächtigkeit und gesellschaftlicher Relevanz erlaubt.

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Schlagwörter

Sozialistischer Realismus, Rezeptionsästhetik, Kunstsoziologie, Intermedialität, Kommunikation, Plakatkunst