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Freiheit und Populismus

Verwundete Identitäten in Ostmitteleuropa

András Máté-Tóth

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Ostmitteleuropa rückte nach dem Fall des Kommunismus in den Vordergrund der wirtschaftlichen und politischen Interessen. Die früheren Ostblockstaaten versuchten ihre Unabhängigkeit zu verifizieren, viele neuen Staaten entstanden, Europa wurde bunter, damit auch komplizierter. Die Zweiteilung Europas ist seit 30 Jahren vorüber, aber das brachte keine Homogenität des Kontinents mit sich, sondern vielmehr eine Vielfalt und eine beachtliche Menge von ungelösten historischen Fragen auf die Tagesordnung. Was sind die wichtigsten Charakteristiken dieser Region, wie sind sie zu verstehen und was sind die Konsequenzen davon? Diese Fragen bewegen heutzutage viele Verantwortliche in Europa. Dieses Buch versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben, und zwar aufgrund der Autopoiese der Gesellschaften der Region und durch die Konzentration auf die Transformationen des Religiösen.


Der Inhalt
  • Die Region Ostmitteleuropa
  • Verwundung
  • Religion – Kirche – Theologie
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende der Soziologie sowie Sozial- und Religionswissenschaften

Der Autor
András Máté-Tóth ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Gesellschaftliche Funktion von Kirchen, area studies, Transformation des Christlichen, Transformationstheorie, Theologie, Gesellschaftliche Transformation, Religionssoziologie, Osteuropa