PL/I für Workstations

Einfuhrung in die &quote;neue&quote; Sprache

Eberhard Sturm

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Anwendungs-Software

Beschreibung

Kann ein PLII-Buch in anderthalb Jahren veralten? Diese Frage ist natürlich nicht ernsthaft mit ja zu beantworten. Aber seit der letzten Auflage hat sich so viel geändert, dass ein einfacher Nachdruck nicht in Frage kam. Der neue Workstation-Compiler der Fa. IBM, der zunächst nur für das Betriebssystem OS/2 lieferbar war, hat inzwischen seinen Weg gemacht über Windows und AIX (der Unix-Ver­ sion von IBM) auf den sogenannten Mainframe, das Betriebssystem OS/390. In der Zukunft ist sogar eine Linux-Version zu erwarten. Damit einher ging die Weiterentwicklung der Sprache. Konnten in der letzten Auflage schon "neue" Konzepte wie abstrakte Datentypen vorgestellt werden, so liegt die Betonung in dieser Auflage auf der Berücksichtigung unterschiedlicher Sprachstandards. Gab es beim Großrechner-Compiler nur den IBM-Standard, so erlaubt der Workstation-Compiler auch die Benutzung des ANSI-Standards. In jedem Fall werden bei Unterschieden beide Stan­ dards vorgestellt. Auch wegen Neuerungen wie dem Datentyp FIXED BIN (63) ist der Abschnitt über Rechenregeln kaum wiederzuerkennen. Von den neuen BUILTIN-Funktionen sei hier nur CHECKSTG erwähnt, dessen Fähigkei­ ten an den alten Checkout-Compiler erinnern: Endlich kann man kontrollieren, ob Zeigerva­ riablen eine gültige Adresse enthalten. Auch Compiler-Optionen sind hinzugekommen. Fast jede Art laxer Verwendung von Sprachmittein kann man sich jetzt vom Compiler monieren lassen, und wenn es die Benut­ zung der GOTO-Anweisung ist. Vollständig sind jetzt auch die Möglichkeiten, das Jahr- 2000-Problem in den Griffzu bekommen. PLII stellt hier eine Kombination von BUILTIN­ Funktionen und Compiler-Optionen zur Verfügung.

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