Entstehung und Wirkungsmacht der Genfer Konvention
Rosina Saß
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto- Suhr- Institut), Veranstaltung: Proseminar Internationale Organisationen und transnationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Entstehung und Funktionsweise der Genfer Konvention mit der theoretischen Sichtweise des Transnationalismus analysiert. Außerdem wird auf die Aktualität und Umsetzung der Konvention in heutigen Konflikten eingegangen und geklärt, vor welchen Herausforderungen das Abkommen heute steht Möchte man die Entstehung, Verbreitung und Entwicklung der Genfer Konvention und ihren Zusatzprotokollen untersuchen, spielt das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) eine zentrale Rolle. Im Folgenden möchte ich unter dem Gesichtspunkt des Transnationalismus analysieren, wie das IKRK zur Entstehung der Genfer Konvention beigetragen hat und wie die Organisation Einfluss auf die Funktionsweise des Abkommens nimmt. In der transnationalistischen Theorie geben „advocacy networks“ den Anstoß zu einer Debatte und üben über „agenda setting“ Druck auf Regierungen und eventuell schon bestehende internationale Organisationen aus und zwingen diese somit zum Handeln, weshalb Reformen und Konventionen entstehen.
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Genfer Abkommen, Libanonkonflikt 2006, Transnationalismus, War on Terror, Genfer Konvention