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Die Wüstungsperiode. Ursachen und widersprüchliche Entwicklungen

Kerstin Köck

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut: Mittlere Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Die ländliche Gesellschaft von der Karolingerzeit bis zum Ende des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wüstungsperiode ist eine der wichtigsten Erscheinungen des späten Mittelalters. Mit Beginn des 14. Jahrhunderts kann ein deutlicher Anstieg an Wüstungen festgestellt werden. Diese wüst gewordenen Dörfer und Siedlungen sind vor allem im Zuge einer „Um- und Entsiedlung“ entstanden. Es wird angenommen, dass in Deutschland etwa ein Viertel aller Siedlungen verschwanden. Selbst heute noch, nach vielen Jahrhunderten, erinnern uns Reste in „Wald und Flur“ an verlassene Dörfer, Siedlungen und ehemalige Ackerflächen. Jedoch haben nicht selten Witterungsverhältnisse und auch Menschen dazu beigetragen, dass diese Zeugnisse der Vergangenheit unkenntlich gemacht wurden und somit für die Nachwelt regelrecht verwischten. Die vorliegende Arbeit soll auf den Begriff der Wüstungen näher eingehen. Außerdem werden die Gründe für die Entstehung der Wüstungen ausführlicher erläutert und auch deren Widersprüche aufgezeigt.

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Schlagwörter

ursachen, wüstungsperiode, entwicklungen