Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz
Viktoria Popsuy-Johannsen
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Schule und Lernen / Deutsch
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: "Grammatik des Gesprächs", Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung der Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist…“ als komplexere Strukturen in den alltäglichen Interaktionen sowie in der Schriftsprache dargestellt. Die Konstruktionen bestehen aus einer Nominalform (z. B. "der Punkt") und einer Kopula "ist." Nach diesen Konstruktionen folgt ein Satz mit der Hauptinformation. Susanne Günthner unterscheidet in ihrer Untersuchung nach vier syntaktischen Varianten des zweiten Satzteils, der der Konstruktion folgt. Diese werden im zweiten Kapitel beschrieben. Dabei wird auch gezeigt, dass die Einordnung der Konstruktionen „Die Sache ist… usw.“ in das traditionelle Schema der Kategorien „Matrix-“ und „Komplementsatz“ problematisch ist und diese Äußerungen eine andere Funktion haben. Anschließend sollen die Verwendungsweisen der die Sache ist-Konstruktion mit einem anderen Korpus überprüft und damit die Theorie von Günthner bestätigt oder widerlegt werden.
Kundenbewertungen
Susanne Günthner, Gesprächsgrammatik, Cosmas II, Gesprächsforschung, Satzbau, dgd, datenbank für gesprochenes deutsch, Grammatik, die Sache ist Konstruktionen