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Obligatorische und optionale Filmzitate

Kongruenz und Interaktion des Zitierens in Oliver Stones „JFK“, Peter Landesmans „Parkland“ und Ubisofts „Driver: San Francisco“

Thomas Vasniszky

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Film-Zitat wird von zwei Extrempositionen (der obligatorischen und der optionalen Zitiersituation) aus betrachtet, um eine neue Perspektive auf das Zitieren zu gewinnen. Über ein Jahrhundert Filmgeschichte hat dem geneigten Zuschauer eine unüberschaubare Menge an Bildmaterial beschert. Alleine auf YouTube werden einhundert Video-Stunden pro Minute hochgeladen. Und dies ist auch nur ein Bruchteil des veröffentlichten Materials. Doch nur ein verschwindend geringer Teil der Aufnahmen wird von einer breiten Masse wahrgenommen. Ein Prozentsatz allerdings wird Teil unseres globalen, kulturellen Gedächtnisses. Die Identifizierung und eindeutige Zuordnung gewisser Passagen ist dem Großteil der westlichen Gesellschaft möglich; seien es lediglich Textrepliken wie das 'I'm gonna make him an offer he can't refuse' des Paten oder Bild- und Tonpassagen der Duschmord-Szene aus Alfred Hitchcocks Psycho (1960). Erkki Huhtamo untersucht in Dismantling the Fairy Engine – Media Archaeology as Topos Study Bildmaterial, das, durch seine langjährige "culture of attractions" , einen Status als Topos angenommen hat. Diese 'culture of attractions' besitzen auch oben genannte Beispiele und machen sie dadurch zu einem Ausgangspunkt für Parodien, Persiflagen, Hommagen, Referenzen, etc. Der vorliegende Text geht einen Schritt darüber hinaus.

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Schlagwörter

Zapruder, Zitieren, Driver: San Francisco, JFK, Oliver Stone, Parkland, Zitat