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Epitaphien als Ausdruck zahlreicher Botschaften an die Nachwelt

Ein Essay

Marlene Weber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Bayerische Geschichte), Veranstaltung: Kirche und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit. Konkretes aus dem Pfarrarchiv von St. Peter in München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Überblick über die Entwicklungsgeschichte des Epitaphs, das seinen Ursprung im 14. Jahrhundert hat, geben. Anschließend wird dessen formaler Aufbau genauer beleuchtet und detaillierter über Inhalt, Aufbau und Ikonographie berichtet. Ein weiteres nicht zu vernachlässigendes Thema in diesem Zusammenhang ist die Pfarrei als Ort bürgerlicher Repräsentation. Was kann ein Epitaph über den Auftraggeber an die Nachwelt berichten? Welche Botschaft sollte überbracht werden? Neben Repräsentation und Informationscharakter gab es jedoch noch die religiöse Komponente, auf die ebenfalls eingegangen wird. Abschließend werden die bis dato zusammengetragenen Ergebnisse an einem konkreten Beispiel genauer dargestellt und erläutert.

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Schlagwörter

Gesellschaft, Grabkultur, Epitaphien, München, Denkmäler, Leichentext, Grabdenkmäler, Memento Mori, Grabplatten, Pfarrarchiv, Gedächtniskultur, St. Peter