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Eine Analyse von Martin Heideggers „Die Technik und die Kehre“

Karl Gietler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (IFF Institut für Forschung und Fortbildung Klagenfurt), Veranstaltung: Philosophie der Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Heidegger fragt nach der Technik und nimmt dabei einen Weg. Dieser Weg ist ein Weg durch die Sprache. Es geht ihm um das Wesen der Technik. Dieses ist aber selbst ganz und gar nichts Technisches. Nach alter Lehre gilt das Wesen von etwas als das, WAS etwas ist. Die moderne Technik ist ein Mittel zu bestimmten Zwecken. Wir bemühen uns, einen rechten Bezug zur Technik zu bekommen. Wir wollen sie „meistern“. Das Meistern-Wollen wird für Heidegger umso dringlicher, je mehr die Technik der Herrschaft des Menschen zu entgleiten droht. Aber die richtige instrumentale Bestimmung der Technik zeigt uns dennoch nicht ihr Wesen. Damit wir diesem nahe kommen, müssen wir durch das Richtige hindurch das Wahre suchen.

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Schlagwörter

Martin Heidegger, "Die Technik und die Kehre"