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Die Sicherheitskommunikation des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr durch die Politik. Faktor für die geringe Integration der Bundeswehr in der Gesellschaft?

Marcus Karl

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Sicherheitskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die These belegen, dass die politische Sicherheitskommunikation von 2002 bis 2014 über den Bundeswehreinsatz in Afghanistan ein Faktor für eine geringe Integration der Bundeswehr in der deutschen Gesellschaft ist. Hierfür möchte ich im zweiten Kapitel das Verhältnis zwischen Bundeswehr und Gesellschaft darstellen, indem ich einen Vergleich mit der deutschen Fußballnationalmannschaft ziehe. Im dritten Kapitel werde ich die politische Kommunikation über gefallene Soldaten der Bundeswehr analysieren und im 4. Kapitel die Wirkung der damaligen politischen Rhetorik bezüglich des Afghanistaneinsatzes darstellen. In meinem Fazit werde ich meine Ausführungen zusammenfassen, um meine These abschließend zu untermauern. Die Problematik der Integration der Bundeswehr in der Gesellschaft lässt differenzierte Annäherungsweisen mit verschiedenen Schwerpunkten zu. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Fokus auf die sicherheitspolitische Kommunikation über die Medien gelegt. Der Begriff „Krieg“ wird als Synonym für einen gewaltsamen Konflikt und nicht für einen politisch erklärten Zustand genutzt. Der Begriff „Politik“ steht für alle relevanten Akteure der deutschen Politik, da zwischen 2002 und 2014 die Regierungskonstellation wechselte und dieThese keine parteispezifische Phänomenologie konstatieren will.

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Schlagwörter

Afghanistan, Internationale Beziehungen, Bundeswehr, Auslandseinsätze, Sicherheitskommunikation