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Feministische Linguistik in der Politik. Analyse einer Rede von Katja Kipping

Hilal Akin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie feministische Sprachwissenschaftlerinnen sich eine geschlechtergerechte Sprache vorstellen und ob diese Sprache auch in politischen Reden realisierbar ist. Vorab werden die für den praktischen Teil relevanten theoretischen Grundlagen der feministischen Linguistik, mit dem Schwerpunkt auf ihrer Sprachkritik und den sprachpolitischen Maßnahmen vorgestellt. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird, aufbauend auf den theoretischen Teil, die Anwendung der idealen Sprache, nach der die Feministinnen sich sehnen, mit Hilfe einer Analyse der Rede „Feminismus rettet Leben“, gehalten von der DIE LINKE-Parteivorsitzenden Katja Kipping auf der Bundesfrauenkonferenz 2013 in Berlin, in der Politik veranschaulicht. Es wurde ein Extremfall als Beispiel für die Analyse ausgewählt um die gewünschten Ziele des durch feministische Sprachpolitik eingeleiteten Sprachwandels zu veranschaulichen. Abschließend folgt ein resümierendes Fazit mit dem Ziel die erarbeiteten Ergebnisse kompakt darzustellen. Diese Arbeit beschränkt sich auf den deutschen Sprachgebrauch. Aufgeführt werden nur Aspekte, die auch im deutschen wiederzufinden sind und für den Analyseteil relevant sind.

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Schlagwörter

Feminismus, Katja Kipping, Feministische Linguistik, politischer Sprachgebrauch, Politik