img Leseprobe Leseprobe

Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des "Wigalois" und des "Nibelungenliedes"

Cathy Schoetter

PDF
18,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der erste Teil widmet sich neben der terminologischen Klärung, einer Einführung in die Magie und ihrer Relation zur Religion und zur Geschichte. Auf der Grundlage der Primärtexte „Wigalois“ und „Nibelungenlied“ beschränkt sich die Analyse dabei auf die magischen Elemente in den zwei genannten Texten und auf die Bestimmung ihrer Funktionen. Die Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Bedeutungsmöglichkeiten von den auftauchenden magischen Elementen in den Texten ist der rote Faden, welcher sich durch die ganze Arbeit ziehen wird. Die Arbeit gliedert sich in vier große Teile. Nach der Einleitung wird sich theoretisch sowie geschichtlich mit der Rolle der Magie beschäftigt. Danach wird einzeln auf die magischen Vorkommnisse in den Primärtexten eingegangen. Dieser praktische Teil der Arbeit wird eingeteilt und begonnen wird mit dem „Wigalois“, gefolgt vom „Nibelungenlied“. Dazu hinzugezogen werden Theorien von u.a. Tuczay Christa, Birkhan Helmut, Eming Jutta, Wennerhold Markus und Riha Petra. Die genannten Theorien geben sowohl Auskunft über den geschichtlichen Hintergrund und die religiöse Handhabung mit dem Thema Magie, als auch Vorschläge für konkrete Deutungsmöglichkeiten der übernatürlichen Vorkommnisse in den Primärtexten. Anschließend werden Unterschiede und Ähnlichkeiten der beiden Primärtexte herausgearbeitet. Um die Schlussbetrachtung zu vervollständigen, werden noch einmal die wichtigsten magischen Elemente zusammengefasst, um deren Bedeutungen näher zu untersuchen. Es soll ebenfalls geklärt werden, ob es Parallelen oder Unterschiede in beiden Texten gibt. Des weiteren soll herausgefunden werden, welche Rolle Religion in Bezug auf die Magie spielt und ob es bezüglich dieses Zusammenhangs in beiden Texten Unterschiede gibt. In der epischen Literatur des Mittelalters lassen sich in vielen Werken magische Elemente feststellen. Wegen ihrer Fülle an magischen Elementen fiel die Wahl auf den „Wigalois“ und das „Nibelungenlied“. Außerdem sind, wie der spätere Vergleich der beiden Werke zeigen wird, beide Texte in einigen für diese Arbeit interessanten Aspekten, unterschiedlich.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Apparat
Jan Philipp Reemtsma
Cover True Love
Sina Lautenschläger

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Mittelalter, Epik, Magie, Mythen, Nibelungenlied, Wigalois