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Die Rezeptionsgeschichte von Wilhelm Buschs "Max und Moritz"

Die Rezeption im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Gegenwart

Henriette Bartusch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Poetischer Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel vorliegender Hausarbeit ist es, Wilhelm Buschs Geschichte der Buben Max und Moritz hinsichtlich ihrer Rezeption im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Gegenwart chronologisch unter die Lupe zu nehmen. Da die Geschichte noch heute in vielen Regalen deutscher Haushalte vorzufinden ist, lohnt es sich, einen Blick auf die Rezeptionsgeschichte dieses Werkes zu werfen und danach zu fragen, wie sich die Geschichte der Rezeption vom Max und Moritz gestaltete und bis heute gestaltet. Um diese Zielstellung zu erfüllen, ist die Arbeit folgendermaßen gegliedert. Zunächst soll die Begrifflichkeit der Rezeption kurz erörtert werden, um daraus eine theoretische Grundlage abzuleiten, auf deren Basis die folgenden Ausführungen beruhen. Das darauffolgende Kapitel soll umrisshaft den Verlauf der Rezeptionsgeschichte von Max und Moritz zeichnen. Dazu werden die erste Aufnahme und Verarbeitung des Buches nach der Erstveröffentlichung sowie die Rezeption im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus sowie in der Gegenwart betrachtet. Dafür sollen vor allem repräsentative Werke von Zeitzeugen beziehungsweise aus der jeweiligen Zeit verwandt werden. Abschließend fasst eine Schlussbetrachtung die wichtigsten Aspekte der Arbeit zusammen und dient zugleich der Rückführung zum Thema.

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Schlagwörter

Max und Moritz, Rezeptionsgeschichte