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To post or not to post? Eine empirische Untersuchung zur Informationspreisgabe auf Facebook

Despoina Tsokou

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Bachelormodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich allgemein der Frage, wie sich das Preisgabeverhalten auf Facebook in Hinblick auf Persönlichen Informationen (PI) erklären lässt. In der Arbeit wird von einem rationalen Individuum ausgegangen, das zwischen Risiken und Nutzen abwägt, um PI zu veröffentlichen. Die speziellen Fragen sind, ob und welche Nutzen bzw. Risiken FB-User mit der Preisgabe von PI verbinden. Hinzu kommt, ob im Falle einer Öffentlichmachung die Nutzen über die Risiken überwiegen. Als theoretischer Bezugsrahmen dienen hier die Ansätze, der Uses-and-Gratifications- und der Risiko-Nutzen-Ansatz. Aus der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013 lässt sich entnehmen, dass 24,73 Millionen Menschen in Deutschland in Netzwerken aktiv sind. Von diesen Communitynutzern besitzen 23,24 Millionen ein Profil auf Facebook. Weltweit wird diese Plattform von über 1,3 Milliarden Menschen monatlich genutzt, hat eine einflussreiche Marktposition erlangt und wird vermutlich aufgrund seiner technischen Weiterentwicklung auch in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle im Bereich der digitalen Kommunikation spielen. Der Marktführer hat aber auch in negativen Hinsicht den Vorsprung: Keine andere SNP wird in den Medien so häufig mit Veröffentlichungen von PI im Netz und den damit verbundenen Gefahren in Verbindung gebracht, wie Mark Zuckerbergs Unternehmen. Aus diesen Gründen erscheint es sinnvoll, FB auszuwählen, wenn es darum geht, Risiken (potenzielle Kosten) und daraus abgeleitete Sorgen um die Privatsphäre zu untersuchen. Es ist schwer zu leugnen, dass FB eine Schattenseite hat. Hinter diesem „Freundesnetzwerk“ verbirgt sich ein globales digitales Experiment. Dass persönliche Angaben für die Vernetzung der User erforderlich sind, ist dabei nur der sichtbare Teil des Eisbergs.

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Schlagwörter

Privatsphäre, facebook, informationspreisgabe, Bachelorarbeit, privacy paradox, FB, Kommunikationswissenschaft