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Carl Rogers und die "drei Entwicklungsphasen". Der nicht-direktive, der klientenzentrierte und der personenzentrierte Ansatz

Victoria Theis

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel der vorliegenden Arbeit lässt offen, ob Carl Rogers Werk in den Bereich der Psychotherapie bzw. Beratung fällt, oder ob es einer Methode der Gesprächsführung zuzuordnen ist. Der theorieleitende Aufsatz mit dem Titel „A Theory of Therapy, Personality and Interpersonal Relationship , as developed in the Client-Centered Framework“ wurde zwar von Rogers verfasst, jedoch wurden die theoretischen Grundlagen „damals sehr vage vorformuliert.“ Es wurde somit Raum geschaffen für eigenständige Entwicklungen und Begriffsformulierungen in verschiedenen Kontexten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung der sogenannten „Drei Entwicklungsphasen“ im Werk von Carl Rogers. Als Orientierung dienen die von Sabine Weinberger benannten Phasen: Die nicht-direktive Phase; die klientenzentrierte Phase und die personenzentrierte Phase. Die drei Phasen werden jeweils mit persönlichen Erfahrungen und Lernerlebnissen Carl Rogers gefüllt. Daneben wird das Menschenbild Rogers miteinbezogen, welches die Grundlage seiner Persönlichkeitstheorien darstellt. Zudem wird eine Variable genauer betrachtet, die für die jeweilige Phase von besonderer Bedeutung ist. Alle drei therapeutischen Einstellungen sind eng miteinander verbunden: „Es sind vielleicht drei Dimensionen eines elementaren Faktors.“ Die Schlussbetrachtung sowie der Ausblick geben einen Überblick über einige Schwierigkeiten des Ansatzes von Carl Rogers.

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Schlagwörter

Gesprächsführung, Rogers, direktiv, Carl, Kommunikation, Ansatz, Schule, personenzentriert