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Abhängigkeit des Konsumverhaltens von äußeren Reizen. Haben Jingels und Klaviermusik einen Einfluss auf die Herzfrequenz und Buchungen?

Hypothesen, Methoden der Tests und Ergebnisse

Christian Wolf

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Wahrscheinlichkeitstheorie, Stochastik, Mathematische Statistik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 2,0, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Forschungsbericht soll aufzeigen, ob das Konsumverhalten von äußeren Reizen abhängig ist. In diesem Zusammenhang wird untersucht, ob die äußeren Reize (Jingel und Klaviermusik) einen Einfluss auf die Variablen Herzfrequenz und Buchungen haben. Adrian North von der britischen Universität von Leicester konnte schon im Jahr 1997 zeigen, dass Musik die Kaufentscheidungen der Kunden beeinflusst. Das menschliche Verhalten wird sehr oft durch äußere Reize beeinflusst. Dabei beschäftigen wir uns mit einer Form des Lernens, auch klassische Konditionierung genannt. Laut Meyers geht hervor, dass die "klassische Konditionierung" aus dem Bereich der allgemeinen Psychologie stammt. Mit dieser speziellen Form des Lernens werden wir auch sehr häufig im Alltag konfrontiert. Bereits schon im täglichen Leben eines Säuglings fangen die Konditionierungen an. In der lebenswichtigen Situation der Nahrungsaufnahme zeigt sich zum Beispiel die Lernfähigkeit des Kindes. Die Saugreaktion gewinnt hierbei durch Übung an Sicherheit. Die Bewegungen werden gezielter und kräftiger. In der Nahrungssituation können wir auch eine andere Form des ersten Lernens beobachten, nämlich den bedingten Reflex. Schon nach wenigen Tagen beginnt das brustgenährte Kind zu saugen, sobald es in die Trinklage gebracht wird. Dies geschieht noch bevor es mit der Nahrungsquelle selbst in Berührung kommt. Es hat gelernt, dass das “Aufnehmen“ ein Vorsignal der zu erwartenden Befriedigung ist. Weiterhin beginnen flaschengefütterte Kinder z.B. zu saugen, sobald ihnen ein Lätzchen umgebunden wird. Das Erlernen von Assoziationen nennt man Konditionierung. Bei der klassischen Konditionierung treten zwei Reize zusammen auf, wodurch das assoziative Lernen ausgelöst wird. Ein Reiz davon ist ein ungelernter Reflex und der andere, ein bislang neutraler Reiz. Das heißt, wir erinnern uns wie sich zwei Vorfälle zusammen ereignen und reagieren dementsprechend. Zudem gibt es noch die operante Konditionierung, bei der es um Konsequenzen infolge einer Reaktion geht

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Schlagwörter

äußere Reize, Konsumverhalten