Gedanken zu Giorgio Agambens "Lob der Profanierung"
Birgit Goldbecker
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Agamben, Sprache: Deutsch, Abstract: Giorgio Agamben gilt als „Denker des Undenkbaren“, als „Meisterdenker der Gegenwart“, als eine „Zitierautorität“, als „theologisierende[r] Provokateur“. Sein Denken wird als grenzüberschreitend beschrieben und bietet neue Perspektiven für die Behandlung von Problemen der Gegenwart. Seine Schriften sollen Zukunftsperspektiven, die eine „Auseinandersetzung mit Komplexitätssteigerung in der politischen, lebenswissenschaftlichen und ökonomischen Reorganisation der Welt“ fordern, beinhalten. Wie sieht dieses grenzüberschreitende Denken aus und welche Zukunftsperspektiven versucht er damit aufzuzeigen? Welche Lösungswege sieht er für eine Reorganisation der Welt? Welche Rolle spielt dabei der Kapitalismus?
Kundenbewertungen
Kapitalismus, Säkularisierung, Agamben, Profanierung, Religion