Erinnerung bei Doron Rabinovici. Über die Notwendigkeit der Erinnerung für die Folgegenerationen der Shoa

Birgit Goldbecker

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text beschäftigt sich mit der Problematik des Erinnerns und Vergessens in der heutigen Gesellschaft. Hierfür werden Rabinovicis Ansichten und Texte als Beispiel genommen und näher erläutert. Rabinovici ist ein Autor, der in seinen literarischen wie auch in einigen seiner historischen Werke das Leben nach der Shoa thematisiert. Ein Aspekt, der ihn als Person der sogenannten Zweiten Generation besonders betrifft. Themen wie Identität, die Frage nach historischer Wahrheit oder die Erinnerung durchziehen viele seiner Texte. Dabei geht es ihm nicht nur um die Beteiligten an einem solchen Ereigniss, sondern um alle Menschen, vor allem heute im Zeitalter einer pluralen Öffentlichkeit. Es darf nicht in Vergessenheit geraten, sondern es soll aus der Vergangenheit gelernt werden. Aber gerade in einer globalisierten Gesellschaft sieht er die Gefahr, dass Vergangenes in Vergessenheit gerät, wodurch die Notwendigkeit von Erinnerung immer mehr in den Vordergrund tritt.

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Schlagwörter

Vergessen, Vergangenheit, Erinnerung, Juden, NS-Vergangenheit, jüdisches Leben, Shoa, Rechtsextremisums, Rabinovici