img Leseprobe Leseprobe

Wenn Stress krank macht. Das Burnout-Syndrom in sozialen Arbeitsfeldern

Katharina Gorski

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit gliedert sich in zwei Teile: Teil I befasst sich mit allgemeinen Fragen zum Burnout-Syndrom bei Personen, die in sozialen Bereichen tätig sind. Teil II behandelt Bewältigungs- und Präventionsmöglichkeiten von berufsindiziertem Stress und Burnout. „Burnout“, der englische Begriff für „Ausbrennen“, (Fengler 1992, S. 103) gilt als langwieriger Prozess und wird als „schleichend beginnender oder abrupt einsetzender Erschöpfungszustand körperlicher, geistiger oder gefühlsmäßiger Art“ (Fengler 1992, S. 103) beschrieben. In der Medizin wird Burnout als „psychovegetativer Erschöpfungszustand“ definiert. Burnout kann bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt sein. Durch eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome gilt Burnout als Syndrom bzw. „Sammelsurium von möglichen schwächeren oder stärkeren Symptomen“ (Kolitzus 2003, S. 20), was es u.a. so schwierig macht, eine einheitliche Definition zu finden. Burnout kann sich in mehreren Stufen entwickeln. Die Symptome sind anfänglich meist psychischer Natur, z.B. in Form von Depressionen, Unlust und Schlafstörungen. Reizbarkeit, Misstrauen sowie ein Gefühl des Versagens und der Überforderung werden ebenfalls zu bekannten Burnout-Symptomen gezählt. Als weitere Symptome gelten Energieverlust, körperliche, geistige und emotionale Erschöpfung, reduzierte Leistungsfähigkeit, psychosomatische Beschwerden, Kontaktvermeidung, Gereiztheit und Gleichgültigkeit etc Häufig führt berufsindizierter Stress zu Libidomangel, wodurch sich der Betroffene in verstärktem Alkohol- und Zigarettenkonsum und durch das Aufbürden von noch mehr Arbeit Ablenkung sucht. Darüber hinaus sind Selbstmitleid, Schuld- und Schamgefühle tägliche Begleiter von Burnout-Betroffenen.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Jugend, was geht?
Bundesarbeitsgemeinschaft Berufsbildungwerke
Cover Welchen politischen Einfluss haben Wohnungslose?
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

wenn, burnout-syndrom, arbeitsfeldern, stress