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Die Idee und die Entwicklung der Zwölftonmusik durch Arnold Schönberg

Bernd Lauert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaften), Veranstaltung: Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der Zwölftonmusik durch den Komponisten Arnold Schönberg (1874-1951). Es wird außerdem darauf eingegangen, wie die Dissonanz sich emanzipierte und welchen Einfluss die Zwölftonmusik auf unsere heutige Musik hat. Zwölftönigkeit als solche bedeutet, dass die Grundlage eines jeden Werkes eine unveränderliche Reihe aus Noten ist, die sämtliche Töne einer chromatischen Skala, ohne, dass sich einer dieser Töne wiederholt, enthält. Diese Tendenzen zur Zwölftönigkeit innerhalb von Werken dieser Zeit, interpretierte Schönberg dahingehend, dass die Entwicklung zur Atonalität unbewusst geschieht und nicht nur aufgrund eines vorher aufgestellten Schemas, oder einer Technik erfolgt. Ein Ausspruch Schönbergs zu diesem Thema besagt auch, dass er die Zwölftonmusik nicht erfunden habe, sondern sie lediglich darauf wartete, entdeckt zu werden.

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Schlagwörter

Aleatorik, Arnold Schönberg, Zwölftonmusik, Musikgeschichte, Schönberg, Dissonanz, Entwicklung der Musik