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Hoffnung über den Tod hinaus. Das Noch-Nicht-Sein im Kontext einer Eschatologie im Werk von Ernst Bloch

Manfred Klein

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Bloch geht es in seinem Werk um Hoffnung auf eine bessere Welt, wobei sich die Frage nach einer Eschatologie im Kontext des Sozialismus stellt, so wie er ihn verwirklicht sehen will, also nach einem Ende aller Dinge, seien sie auch immanent intendiert. Der Mensch bekommt einen Ausblick auf das, was ihm hinsichtlich dieser Erwartungen begegnen könnte, aber noch nicht konkret erfassbar ist. Auch die Theologie interessierte sich für Blochs Zukunftsaussichten, was Jürgen Moltmann schließlich zu seiner Theologie der Hoffnung zusammenfasste. Bloch bedient sich über weite Strecken theologischer Termini und schreibt in teils christlichem Vokabular, was die Frage nach einer Verbindung von Blochs Denken in die Theologie hinein aufkommen lässt. Auch die Problematik des Lebensendes spielt eine besondere Rolle in Blochs Philosophie, unterscheidet sich aber letztlich doch exorbitant von theologischen Intentionen.

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Schlagwörter

Leben, Religion, Sozialismus, Religionsphilosophie, Eschatologie, Hoffnung, Tod