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Antizipation und Noch-Nicht-Sein - Zum Heimatbegriff bei Ernst Bloch

Manfred Klein

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Jeder versteht sicherlich unter ‘Heimat’ etwas anderes und in der Geschichte Deutschlands ist dieser Begriff durchaus vorbelastet. In der Philosophie ein Randbegriff, der bis jetzt kaum Beachtung fand. Völlig zu Unrecht, wie diese Studie eindrucksvoll belegt. Sie befasst sich mit dem Phänomen ‘Heimat’ in historischen und gesellschaftlichen Kontext sowie dem Heimatbegriff von Ernst Bloch. Dabei ist es wichtig das antizipierende Bewusstsein und die Ontologie des Noch-Nicht-Seins auszuleuchten, ergänzt wird dies mit Blochs Überlegungen um die Ästhetik des Vorscheins. Ausgegangen wird dabei vom Alltagsphänomen ‘Heimat’ unter der Berücksichtigung anderer wissenschaftlicher Ergebnisse bevor die Philosophie Ernst Blochs in diesem Kontext betrachtet wird. Dieser scheint den Heimatbegriff im Sinne eines metaphysischen Telos zu verwenden, aber was bedeutet dies für seine Philosophie? Wie korreliert der Heimatbegriff im Allgemeinen mit dem von Bloch? Diesen Fragen gilt es nachzugehen.

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Schlagwörter

Religionsphilosophie, Anthropologie, Leben, Ästhetik, Ontologie