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Mediendispositives Potential und der Reflexionscharakter in Stanley Kubricks „A Clockwork Orange“

Bianca Dragut

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Spezialisierungsmodul: Geschichte(n) des Auges, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit argumentiert, dass Stanley Kubricks „A Clockwork Orange" sein mediendispositives Potential reflektiert. Der Film liefert uns Bildmaterial, das in der Art seiner Darstellung Künstlichkeit verfügbar macht, Inszenierung unter dem Duktus der Ironie ausstellt und einen Ort der Wahrnehmung gestaltet, der sich im Rahmen des Films präsentiert. Eine Anordnung oder ein Rahmen, in dem sich das Dispostiv entfaltet und mit dessen Wirkungsweise der Prozess einer Auseinandersetzung oder Orientierung gestiftet wird. Mit dem Begriff des Dispostivs begebe ich mich im Weiteren auf ein theoretisches Feld, das der französische Philosoph Michel Foucault geebnet hat. In neueren medienwissenschaftlichen Diskursen wird das Dispositiv auf das Feld der Medien erweitert. Auf dieser theoretischen Grundlage möchte ich in meiner Arbeit das ausgestellte Bildmaterial beschreiben, welches der Film im dispositiven Sinne liefert und bei der Erörterung meiner These von maßgeblichen Belang sein wird.

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Schlagwörter

Ironie, Mediendispositiv, Stanley Kubrick, Filmanalyse, Blick, Filmische Mittel, Michel Foucault, Inszenierung, Ton, Anthony Burgess, Film und Literatur, A Clockwork Orange