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Generische und hybride Wettbewerbsstrategien. Ansätze nach Porter

Daniel Fischer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gegebenheiten eines Marktes verändern sich ständig. Die Auswahl der geeigneten Strategie ist daher keine einmalige Angelegenheit, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der eine zentrale Aufgabe des strategischen Managements darstellt. Meffert spricht von einem „Defizit“ in der strategischen Unternehmensführung vieler Unternehmen. Insbesondere sind sich diese, in Zeiten der Globalisierung, der Bedrohung durch ausländische Wettbewerber nicht ausreichend bewusst. Ferner ist laut Becker der Wettbewerb „… ein grundlegendes Element des marktwirtschaftlichen Systems“. Unternehmen müssen daher, um wettbewerbsfähig zu bleiben, langfristig eine höhere Rentabilität als die Konkurrenz aufweisen. Insbesondere in wirtschaftlich schwachen Zeiten ist es für Unternehmen essenziell, sich mit einer geeigneten Wettbewerbsstrategie im Wettbewerb zu positionieren. Eine erfolgreiche Positionierung ist aber i. d. R. nur dann gegeben, wenn die Unternehmen Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten aufweisen können. Wie solche Wettbewerbsvorteile umzusetzen sind, versuchen Wettbewerbsstrategien zu erklären. Einer der bekanntesten Ansätze im strategischen Management ist der Ansatz der generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter. Der Begriff der generischen Wettbewerbsstrategien wird von Porter jedoch nicht alleine benutzt. Die Literatur weist dazu eine große Anzahl unterschiedlicher Ausprägungen auf. Ausgangspunkt für die generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter bilden die Wettbewerbsvorteile „Kosten-und Differenzierung“. Neben diesen beiden Ausprägungen muss sich die Unternehmung, nach dem Ansatz von Porter, entscheiden, ob es einen breiten Markt oder einen abgegrenzten Markt, auch Nische genannt, bedient. Daraus resultieren drei grundlegende Wettbewerbsstrategien: Kostenführerschaft (Gesamtmarkt), Differenzierung (Gesamtmarkt), und Kosten- und Differenzierungsfokus (Nische). Die Unternehmung muss daher mit Blick auf andere Wettbewerber und unter Berücksichtigung der steigenden Anforderungen des Wettbewerbsumfeldes, die effektivste Strategie für eine langfristige erfolgreiche Wettbewerbsposition wählen. Ziel der Arbeit ist es, den Strategieansatz der generischen Wettbewerbsstrategien von Porter ausführlich darzustellen und im späteren Verlauf der Arbeit Ausprägungen der hybriden Wettbewerbsstrategien darzustellen.

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Schlagwörter

ansätze, wettbewerbsstrategien, porter, generische