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Psychologie der Gruppe. Grundlagen interpersoneller Kommunikation, Grundverständnis 'Gruppe' und 'Teams' und gruppendynamische Forschung

Natalia Janula, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: "-", Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: „Nobody is perfect, but a team can be!“ Dieses Zitat spiegelt wieder, warum die Team- oder Gruppenarbeit immer häufiger einen festen Bestandteil in der Organisationsstruktur eines Unternehmens darstellt. Häufig ist es effektiver, Problemstellungen oder komplexe Aufgaben von mehreren Personen bearbeiten zu lassen, da jeder Mensch über unterschiedliches Wissen und verschiedene Fähigkeiten verfügt. So summiert sich in einem Team oder einer Gruppe eine Vielfalt von Kenntnissen und Erfahrungen. Dies hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Problem- bzw. Aufgabenlösung, sondern ermöglicht den einzelnen Mitgliedern auch auf fachlicher und sozialer Ebene voneinander zu lernen. Ein weiterer Nutzen für die Team- und Gruppenmitglieder besteht darin, dass Veränderungen oder eigene Interessen, vor allem in größeren Unternehmen, einfacher durchzusetzen sind, wenn mehrere Personen dafür eintreten. Eine Gruppe oder ein Team bringt somit nicht nur dem Unternehmen Vorteile, sondern auch den einzelnen Mitgliedern. Selbstverständlich sind auch Beeinträchtigungen, die durch die Gruppen- oder Teamarbeit entstehen, nicht auszuschließen, sondern müssen ebenfalls in die Analyse des ‚Teams‘ und der ‚Gruppe‘ einbezogen werden.

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Schlagwörter

gruppe, Belbin, Teamentwicklung nach, Tuckmann, teamrollen