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Entwicklung eines handlungsorientierten Trainingskonzeptes zur Optimierung von Entscheidungsprozessen für Führungskräfte

Am Beispiel eines kleinen Familienbetriebs der Holzspielzeugbranche

Tobias Baumgartner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In jedem Unternehmen müssen Entscheidungen getroffen werden, die möglichst wirtschaftlich, effektiv und sinnvoll sein sollen. Diese Entscheidung haben oft sehr große Tragweiten. Personen die diese Entscheidungen treffen, müssen und dann auch die Konsequenzen ihrer Entscheidungen verantworten müssen, stehen deshalb oft unter Druck. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Konsequenzen nicht nur die eigene Existenz, sondern auch die Anderer, des ganzen Unternehmens oder sogar Familienmitglieder betreffen, so wie es etwa bei Führungs-kräften von Familienunternehmen der Fall ist. Daher greifen Führungspersonen immer wieder auf verschiedene Formen der Fortbildung zurück, um den Anforderungen so gut es geht gewachsen zu sein. Dazu zählen unter anderem auch Trainingskonzepte. Eines der momentan populäreren Trainingskonzepte sind Programme aus der Erlebnispädagogik. Sie bieten eine besondere Form des Lernens, welche sich von anderen Lernmodellen klar unterscheidet. Diese Konzepte sind jedoch umstritten, was ihre tatsächliche Wirkung angeht. Daher gilt es zu prüfen, wie effektiv ein handlungsorientiertes Trainingskonzept zur Optimierung von Entscheidungsprozessen für Führungskräfte aus einem kleinen Familienbetrieb eingesetzt werden kann. Der dazu bearbeitete Betrieb ist ein Unternehmen aus der Holzspielzeugbranche. Dazu soll im Folgenden zuerst die Erlebnispädagogik genauer beleuchtet werden. Dazu wird der Begriff an sich sowie handlungsorientiertes Lernen genau definiert. Anschließend wird beschrieben was genau die Erlebnispädagogik behandelt, welche Strukturen sie hat und wie sie sich zu anderen ähnlichen Bereichen abgrenzt. Daraufhin wird erklärt welche Bedeutung das Erleben bzw. das Erlebnis dabei hat. Folgend wird das Lernzonenmodell und die gängigsten Reflexionsmodelle beschrieben. Das gelernte muss auch in den Alltag transferiert werden. Wie das geschieht wird im Punkt Transfer nahegebracht. Da das Konzept umstritten ist, werden im nächsten Punkt auch Kritische Stimmen in dieser Arbeit behandelt. Daraufhin werden Entscheidungsprozesse behandelt. Dazu wird zunächst ein Grundverständnis des Begriffs und der Entscheidungstheorie erklärt. Anschließend werden die einzelnen Komponenten der Entscheidungstheorie näher betrachtet und erklärt wie die Entscheidungsfindung von statten geht. Abschließend werden für den Teil der Entscheidungsprozesse auch Entscheidungen in Gruppen behandelt.

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Schlagwörter

entscheidungsprozessen, trainingskonzeptes, familienbetriebs, beispiel, optimierung, entwicklung, führungskräfte, holzspielzeugbranche