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Erwählungstheologie im Alten Testament. Die Erwählung Israels

Stefan Prill

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1950 formulierte die EKD-Synode in Berlin-Weißensee ihren Glauben an die bleibende Erwählung Israels durch Gott. Dass Israel von Gott als sein Eigentumsvolk erwählt wurde (vgl. Dtn. 7,6) und dieser an seiner Erwählung festhält, davon zeugt auch die Bibel, insbesondere das Alte Testament. Wie sich dieser Erwählungsglaube konstituiert, in welcher Zeit er seinen Ursprung hat und worin seine Funktion besteht, dem will die vorliegende Arbeit nachspüren. Dazu soll zunächst der hebräische Begriff "bachar" als Leitwort der Erwählungstheologie untersucht werden, bevor nach dem Ursprung des Erwählungsglaubens gefragt wird. Im Anschluss daran werden die Eigenarten der alttestamentlichen Erwählungstheologie an ausgewählten Texten aus exilischer und nachexilischer Zeit analysiert. Insbesondere das Deuteronomium und Deuterojesaja, als klassische Orte der Erwählungstheologie, finden hier Berücksichtigung. In einem dritten Kapitel werden die bisherigen Ergebnisse dann gebündelt und systematisiert, um die religionsgeschichtlichen Voraussetzungen sowie die Funktion der alttestamentlichen Erwählungstheologie herauszuarbeiten. Abschließend soll ein kurzer Ausblick auf die Aufnahme alttestamentlicher Erwählungsvorstellungen im Neuen Testament und das daraus abzuleitende Verhältnis zwischen Kirche und Israel gewagt werden.

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Schlagwörter

Israel, Volk Gottes, Deuterojesaja, Gott, Liebe, Bund, Treue, Erwählungstheologie, Zeugenamt, Altes Testament, Heiliges Volk, Kirche und Israel, Erwählung, Universalität, Eigentumsvolk, Wiedererwählung, Erwählungsglaube, Universalismus, Königserwählung, Monotheismus, Deiteronomium 7, Verwerfung