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Das Theater des Absurden bei Wolfgang Hildesheimer. Eine Analyse seines theoretischen und praktischen Werkes

Gregor Schönfelder

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (German Department), Veranstaltung: Wolfgang Hildesheimer, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Theater hat im vergangenen Jahrhundert eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts galt das klassische, aristotelische Theater als alternativlos. Seitdem hat sich eine grundlegend andere Richtung etabliert, wenn auch viele ihr immer noch mit Kopfschütteln und Unverständnis begegnen: das absurde Theater. Das Theater des Absurden ist allerdings keine programmatische Bewegung; die meisten ihrer Vertreter sahen sich s elbst als Einzelgänger, mit unterschiedlichen Ansichten über Stoff und Form ihrer Dramen sowie völlig unterschiedlichen Biographien. Dennoch haben ihre Werke viele Gemeinsamkeiten, was damit begründet werden kann, dass sie ein Spiegel der Gefühle und Gedanken und Sorgen und Ängste sind, „die viele Menschen in der westlichen Welt bewegen (Esslin 15). Eine Sonderstellung innerhalb dieser Autoren nimmt Wolfgang Hildesheimer ein. Es handelt sich bei ihm um den „wohl bekannteste[n] Autor absurder Theaterstücke in deutscher Sprache“ (Weinhold 329). Er hat sich, wie weiter unten gezeigt werden wird, selbst ausdrücklich zu den Autoren des Absurden gezählt und hat neben theoretischen Schriften zum Thema natürlich auch zahlrieche Theaterstücke dazu verfasst. Entgegen Hildesheimers eigener Meinung dazu sind sich dennoch viele Kritiker uneinig, ob er wirklich zu den Autoren des Absurden zu zählen ist oder nicht. In der vorliegenden Hausarbeit geht es darum, Hildesheimers theoretisches und praktisches Werk zu analysieren und damit zu zeigen, dass er durchaus zu den Autoren des Absurden gezählt werden kann.

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Schlagwörter

Absurd, Theater des Absurden, Theater, Nachkriegsliteratur, Hildesheimer