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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur

Am Beispiel von Andreas Hoppenrods "Hurenteufel"

Lisa Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein – er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoß zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als "Theatrum Diabolorum" veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich "Der Hurenteufel". Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des "Theatrum Diabolorum" erneut erschien. Das "Theatrum Diabolorum" sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt.

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Schlagwörter

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