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Spiel und Inszenierung als Dimension religionspädagogischen Handelns

Lisa Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (evangelische Theologie und Religionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann Religion heute noch Kindern und Jugendlichen im Religionsunterricht vermittelt werden, wenn deren Beziehung zu Religion eher befremdlich ist und sie Religion als etwas Altes und Unmodernes ansehen? Jugendlichen muss die Möglichkeit gegeben werden Religion zu erfahren, zu erleben und ihren eigenen Glauben zu finden. Der RU hat die Aufgabe, die SuS mit Religion bekannt zu machen und Kontakt anzubahnen. Im RU bekommen Emotionen und Erlebnisse Raum, um sich zu äußern und auszudrücken. Da der Gegenstand dieser Arbeit das Spiel und die Inszenierung als Dimension religionspädagogischen Handelns ist, soll im 1. Teil anhand der performativen Religionsdidaktik untersucht werden, wie Religion sich angeeignet und gelernt werden kann. Das Psychodrama als Verfahren soll Grundlage dieser Arbeit sein. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist das Verfahren des Psychodramas, das das Handeln vor das Reden stellt, eine effektive Methode, um innere Konflikte zu lösen sowie soziale Kompetenzen und individuelle Fähigkeiten zu fördern. Dass Verbindungen und Gemeinsamkeiten zwischen dem philosophischen Hintergrund des Psychodramas und der Theorie der performativen Religionsdidaktik bestehen, ist leicht zu erkennen. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob das Psychodrama lediglich als ähnliches ´Verfahren` angesehen werden kann oder eben doch als eine Fortführung der performativen Religionsdidaktik. Im 2.Teil dieser Arbeit steht das Psychodrama als Verfahren mit seinen Grundlagen im Mittelpunkt. Hierbei soll unter anderem untersucht werden, welche theoretischen Grundlagen dem Psychodrama vorausgehen, welche Methoden und Techniken benutzt werden, wie ein psychodramatischer Prozess verläuft. Im 3.Teil soll dann das Psychodrama in Verbindung mit Religion und vor allem in Verbindung mit dem Religionsunterricht untersucht werden. Bezüglich der wenigen Literatur, die es zum Psychodrama in Verbindung zum Lernen in der Schule bzw. im Religionsunterricht gibt, erscheint es fraglich, ob das Psychodrama möglicherweise nur noch nicht so populär ist oder, ob es für die Anwendung im Unterricht nicht geeignet ist. Dieser Frage soll nachgegangen werden, indem untersucht wird, welche Möglichkeiten und Chancen, Grenzen und Gefahren das Psychodrama als Lernform im Religionsunterricht bietet. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Verknüpfung von Theorie, Philosophie und Praxis zu untersuchen, inwieweit das Psychodrama als Lernverfahren für den schulischen Religionsunterricht geeignet ist.

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Schlagwörter

Rollenspiel, Psychodrama, Religionsunterricht, Theater, RU