Absenkung des Wahlrechtsalters und Kinderwahlrecht im Vergleich
Paulina Schmiedeberg
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politisches System
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Thematik, wie weitere Demokratiereformen aussehen könnten und wie sich das Wahlrecht entwickeln könnte, wurde in jüngster Zeit über eine Absenkung des Wahlrechtsalters, beziehungsweise über das Kinderwahlrecht diskutiert – zwei unterschiedliche Überlegungen, die schlussendlich trotz allem in eine ähnliche Richtung laufen: Der Möglichkeit für Kinder und/oder Jugendliche, zu wählen. Nun stellt sich die Frage, wie der Status quo derzeit in Bezug auf die Interessensvertretung der Kinder und Jugendlichen aussieht. Mit dem Wahlrecht für Frauen hat sich im 20. Jahrhundert schon einiges in Bezug auf Wahlrechtserweiterungen getan. Doch Wahlrechtsgrundsätze entwickeln sich immer weiter – es ist ein fortschreitender Prozess, durch welchen Demokratie ausgebaut wird und dies zum Vorteil der Bürger, beziehungsweise Wähler.
Kundenbewertungen
Kinderwahlrecht, Absenkung des Wahlrechtsalters, Vergleich