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Gedanke, Satz und Welt in Wittgensteins "Tractatus logico-philosophicus"

Christian Dörnte

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Verhältnis der Begriffe Gedanke, Satz und Welt in Wittgensteins "Tractatus logico-philosophicus". Um das Verhältnis dieser Begriffe untereinander zu analysieren, befasse ich mich in Kapitel 1 mit der Frage nach dem logischen Denken und der nach dem logischen Bild, um zu klären, was Wittgenstein zufolge unter einem Gedanken zu verstehen ist. In Kapitel 2 geht es um die Unterscheidung von sinnvollen, sinnlosen und unsinnigen Sätzen und darum, warum nur sinnvolle Sätze eine Beschreibung der Welt liefern können. Interessanterweise bezeichnet Wittgenstein seine eigenen Sätze, d. h. die des Tractatus, als unsinnige Sätze. Daher soll in Kapitel 3 die Frage danach beantwortet werden, was der Fall sein muss, damit wir diese als unsinnige Sätze erkennen können. Eine weitere Frage, die sich daraus ergibt, ist, ob wir diese Sätze überhaupt verstehen können.

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Schlagwörter

Analytische Sprachphilosophie, Welt, Logik, Unsinnige Sätze, Wahrheit, Logischer Empirismus, Ludwig Wittgenstein, Analytische Philosophie, Gedanke, Philosophie der Logik, Logischer Positivismus, Sprachphilosophie, Bildtheorie, Tatsache, Sachverhalt, Korrespondenztheorie, Satz, Sinnvolle Sätze, Abbildtheorie, Sinnlose Sätze