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Die sogenannte Monomachos-Krone und die vielen Thesen dazu in der Forschung

Luise Schubert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Byzantinistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer Erläuterung des Fundumstandes und einer Beschreibung der sieben Platten und den beiden Medaillons soll die Grundlage der Forschungsmeinungen beleuchtet werden. Die Datierung ihrer Herstellung und eine stilistische Auseinandersetzung sollen die verschiedenen Forschungsmeinungen reflektieren. Darauffolgend sollen die vielen Thesen zur Rekonstruktion der Monomachos-Platten vorgestellt und beurteilt werden. In Folge dessen und in Anbetracht des historischen Kontextes sollen Anlass und Bedeutung anhand einer These betrachtet werden. Die kontroverse Diskussion in der Forschung um die Rolle zweier Platten mit Tänzerinnen und ihre Interpretation im Hinblick auf eine David Assoziation soll abschließend beleuchtet werden. Grundlage meiner Arbeit sind vor allem die Monographie von Bárány-Oberschall und die Erweiterungen dieser durch Wessel und Mihalik und außerdem die Abhandlung von Kiss, die einen wesentlichen Teil zu einer aktuelleren Einordnung der Platten beiträgt. Die so genannte Monomachos-Krone ist seit ihrer Entdeckung 1860 ein signifikantes Sujet der byzantinischen Emailkunst und Gegenstand vielseitiger Fragestellungen in der Forschung. Aufgrund des kaum dokumentierten Fundumstandes wurden die sieben emaillierten Goldplatten und die dazugehörigen zwei Medaillons immer wieder auf ihre Authentizität überprüft. Heute befinden sie sich im ungarischen Nationalmuseum in Budapest. Trotz des fehlenden Kontextes ermöglichen die Inschriften eine Einordnung in die byzantinische Geschichte, denn sie verraten die Namen des kaiserlichen Trios Konstantin Monomachos IX, dessen Ehefrau Zoe und ihrer Schwester Theodora.

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Schlagwörter

Monomachos Krone, Emailkunst, Byzantinische Kunst