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Die Pneumatologie Karl Barths

Untersuchung zur Rolle des Heiligen Geistes innerhalb der argumentativen Struktur der Versöhnungslehre (KD IV) unter Berücksichtigung der genetischen Entwicklungslinien

Daniel Meyer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Die KD IV/3, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eindruck, dass BARTHS Aussagen zum Heiligen Geist verkürzt und lückenhaft sind, drängt sich dem heutigen Leser, der i.d.R. in Unkenntnis der Gesamtheit der Barthschen Schriften ist, nach wie vor auf. Als ich mich mit BARTHS Ausführungen zur Versöhnungslehre beschäftigte, v.a. mit den Paragraphen, die ihrer Titulatur gemäß eine Pneumatozentrik suggerieren, war ich sehr erstaunt, dass BARTH auf knapp 300 Textseiten nur wenige Male vom „Geist Gottes“, von der dritten Person der Trinität und fast ausschließlich von Jesus Christus spricht.5 Noch erstaunter war ich, als ich in den fragmentarischen Stücken zur Kirchlichen Dogmatik las, dass es nach Meinung BARTHS „[…] keinen intimeren Freund des gesunden Menschenverstandes als den Heiligen Geist [gibt].“ Die nachfolgende Arbeit versteht sich als Versuch aufzuzeigen, wie diese ‚scheinbar‘ konträren Befunde – argumentative Unterminierung und dezidierte Hervorhebung – im Denken KARL BARTHS zusammenpassen bzw. ob sie überhaupt zusammenpassen. Die Gesamtheit der Barthschen Pneumatologie kann und will die nachfolgende Arbeit nicht betrachten. Eine quantitative Einschränkung des Untersuchungsgegenstandes und eine Klärung der angewandten Methodik erscheinen daher notwendig zu sein.

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Schlagwörter

Geist Gottes, Pneumatologie, Kirchliche Dogmatik, Versöhnungslehre, Systematik, Karl Barth