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Welche Relevanz haben Pflegetheorien in der Praxis? Bedürfnismodelle, Interaktionsmodelle und Plegeergebnismodelle

Ann-Christin Plach

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,7, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland existieren heute etwa 50 Pflegestudiengänge. Doch was bedeutet überhaupt „Pflegewissenschaft“? Hierfür gibt es verschiedene Definitionen: Pflegewissenschaft als Fürsorgewissenschaft, mit allen Aspekten und Ausprägungen der Fürsorge; als humanistische Wissenschaft und somit als die Wissenschaft von der menschlichen Erfahrung von Gesundheit und Krankheit; als Systematik überprüfter pflegerischer Erkenntnisse, damit pflegerisches Erfahrungswissen begrifflich erfasst, geordnet, überprüft und weitergegeben werden kann und als Praxis- und Handlungswissenschaft. Aufgaben der Pflegewissenschaft sind unter anderem Theorieentwicklung, Methodenentwicklung, empirische Pflegeforschung, Praxiserprobung und -umsetzung sowie die Wissensvermittlung. Aufgrund ihres Abstraktionsgrades und ihrer Allgemeinheit stehen globale Pflegetheorien stehen in starker Kritik. Die Umsetzung der Theorien in der Praxis wird dazu durch Personalabbau, Leistungsverdichtung und kürzere Verweildauer der Patienten erschwert. Die absolute Notwendigkeit einer theoretisch fundierten Pflegepraxis steht allerdings nicht in Frage. Deshalb bietet diese Arbeit einen Überblick über die wichtigsten Pflegetheorien in der noch relativ jungen Pflegewissenschaft. Elf verschiedene Modelle werden vorgestellt und kurz charakterisiert, untergeordnet in die drei größeren Gruppen der Bedürfnismodelle, Interaktionsmodelle und Pflegeergebnismodelle, und deren Möglichkeiten und Grenzen kritisch hinterfragt.

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Schlagwörter

Orem Krohwinkel, Peplau, pflegewissenschaft, Henderson, Pflegetheorien, Pflegepraxis