Der katalanische Separatismus
Elias Kühnel
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Soziologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziale Bewegungen und politischer Protest, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein Erklärungsversuch der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung und ihrer Entwicklung seit 2006 vorgestellt. Vor allem seit der Anfechtung des neuen Autonomiestatuts Kataloniens durch die Partei Partido Popular (PP) und das spanische Verfassungsgericht konnte ein Auftrieb und eine zunehmende Institutionalisierung und Politisierung der Unabhängigkeitsbewegung verzeichnet werden. Die Spannungen zwischen Katalonien und der Zentralregierung in Madrid haben sich auf ein hohes Maß zugespitzt. So hat die katalanische Regierung trotz eines Verbots durch das spanische Verfassungsgericht ein Unabhängigkeitsreferendum für den 01. Oktober diesen Jahres angesetzt. Es soll daher untersucht werden, welche Faktoren auf der Makroebene die individuellen Anreize für eine Beteiligung an der Unabhängigkeitsbewegung begünstigt oder auch reduziert haben. Als methodologische Grundlage fungiert das strukturell-kognitive Modell nach Karl-Dieter Opp, welches diverse andere Theorien sozialer Bewegungen integriert und in einen Mikro-Makro-Zusammenhang einfügt.
Kundenbewertungen
Spanien, Katalonien, Protest, Unabhängigkeit, Demonstration, Unabhängigkeitsbewegung, Sezession, Separatismus