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Die Auswirkungen von stereotypen Massenmedien auf die Gesellschaft und die interkulturelle Kommunikation

Laura Horst

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Alltag begegnen uns ständig Stereotype, die unser Denken und Handeln weitaus mehr beeinflussen, als wir uns womöglich bewusst sind. So können sie, dadurch das wir andere Menschen nach stereotypen Denkmustern beurteilen, mitbestimmen, welche Freundschaften, Partnerschaften, Geschäftsbeziehungen, usw. wir eingehen bzw. nicht eingehen. Der Psychologe und Soziologe Rüdiger Hort bezeichnet sie als "gängige Bestandteile unserer täglichen Lebenswelt […], die als unsichtbare programmatische Bahnen fungieren". In der Alltagssprache wird der Begriff "Stereotyp" oft synonym mit verwandten Begriffen wie dem "Klischee" oder dem "Vorurteil" verwendet, aber auch in den Sozialwissenschaften ist jener Ausdruck von diesen nicht immer klar unterschieden. Im ersten Teil dieser Arbeit soll daher zunächst versucht werden, den Terminus "Stereotyp" und seine Funktionen näher zu bestimmen und von ähnlichen Begriffen, soweit wie möglich, abzugrenzen. Im zweiten Teil der Arbeit soll der Zusammenhang zwischen Stereotypen und Massenmedien untersucht werden. Besonders in der Werbung wird der Zuschauer vermehrt mit Stereotypen konfrontiert, beispielsweise mit Geschlechterstereotypen, die die Rolle des Mannes oder der Frau betreffen. Im Fokus steht dabei jedoch die Berichterstattung, zu deren Maximen die Objektivität gehört. Anhand mehrerer Beispiele aus verschiedenen deutschen Tageszeitungen soll gezeigt werden, dass auch die "seriöse" Presse nicht frei von stereotypen Zuschreibungen ist und erläutert werden, welche Auswirkungen diese Erscheinung die Gesellschaft hat und was dies für die Interkulturelle Kommunikation bedeutet.

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Kommunikation