Beweglichkeits- und Koordinationstraining für gestresste Studenten

Maria Stahl

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 0,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einsendeaufgabe stellt ein Beweglichkeits-und Koordinationstraining für gestresste Studenten dar, die 3-4-mal pro Woche je 2 Stunden Zeit haben. Die Testperson besitzt eine gute allgemeine Fitness und hat keine auffälligen Beschwerden. Inhaltsverzeichnis 1 PERSONENDATEN 3 2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG 3 3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING 6 3.1 Begründung zum Beweglichkeitstraining 12 4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING 13 4.1 Begründung zum Koordinationstraining 15 5 LITERATURRECHERCHE 16 6 LITERATURVERZEICHNIS 18 7 TABELLENVERZEICHNIS 19 1 Personendaten (Tabelle in Leseprobe nicht enthalten) Eine Eingangsuntersuchung bei einem Sportarzt fand vor dem Eingangsgespräch statt. Aus dieser Untersuchung geht hervor, dass die Kundin keine orthopädischen, sowie internistischen Probleme aufweist. Außerdem werden keine Medikamente eingenommen. Somit lässt sich keine Einschränkungen im Hinblick auf die Trainingsplanung schließen. 2 Beweglichkeitstestung Zur Beurteilung der Beweglichkeit der Probandin wird im Folgenden ein manueller Be-weglichkeitstest mit fünft Muskelgruppen in Anlehnung an die Muskelfunktionsprüfung nach Janda (2000) durchgeführt. (Tabelle in Leseprobe nicht enthalten) 3.1 Begründung zum Beweglichkeitstraining Das Ziel des Dehnprogramms soll der Erhalt der Beweglichkeit sein, da die Testperson keine Beweglichkeitsdefizite in dem Beweglichkeitstest nach Janda (2000) aufweist. Bei der Übungsauswahl wurden abwechslungsreiche Übungen gewählt, wobei die meisten Übungen mehrere Muskeln dehnen. Das hat den Grund, dass die Testperson keine speziellen Defizite aufweist, sodass kein Fokus auf eine spezielle Muskelpartie gelegt werden muss. Um jedoch eine allgemeine Beweglichkeit in allen Körperteilen zu gewährleisten, wurde das Training so aufgebaut, dass jede der Muskelgruppen mindestens einmal gedehnt wird. Das Dehnprogramm beginnt mit den oberen Extremitäten und geht zu den unteren Extremitäten über. Bei den Dehnmethoden wurde versucht jede Dehnform (aktiv oder passiv) mit den Ar-beitsweisen (statisch oder dynamisch) zu kombinieren, sowie eine postisometrische Dehnform zu integrieren. Um den möglichst größten Erfolg bei dem Erhalt der Beweglichkeit zu erzielen, wurden die Dehnmethoden möglichst breitgefächert kombiniert. Dies sorgt für ein abwechslungsreiches Dehnprogramm......

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Schlagwörter

Beweglichkeit, Beweglichkeits- und Koordinationstraining, Trainingslehre, Beweglichkeitstestung, Trainingsplanung, Koordination