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Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg aus linguistischer Perspektive

Friederike Appel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistik), Veranstaltung: Heilung durch Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird versucht, die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg mit linguistischen Methoden zu beschreiben und herauszufinden, ob sich ein heilsamer Umgang mit Sprache linguistisch fassen lässt. Die GFK ist an sich keine rein linguistische Methode, obwohl sie auf den ersten Blick wie eine Strategie des pragmatischen Sprachhandelns wirken kann. In ihr mischen sich vielmehr linguistische, politische, sozialpädagogische, psychologische und therapeutische Elemente. Gleichwohl liegt das zentrale Augenmerk auf dem Sprachgebrauch in unserem Kulturkreis. Rosenberg sieht die Kommunikation mit sich selbst und mit anderen als Schlüssel zu einem friedlichen Miteinander. Rosenberg analysiert, was an unserer Art zu sprechen gewalttätig ist, um dann zu einer Kommunikation zu finden, die gewaltlos ist und den Frieden zwischen Menschen fördert. Denn Rosenberg glaubt, dass alle Menschen im Grunde daran interessiert sind, das Leben zu bereichern.

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Schlagwörter

Pragmatik, Sprachliche Gewalt