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Probleme der Begriffsbildung "Religion". Unterschiedliche Terminologien im Hinduismus, Buddhismus, Judentum und Islam

Britta Warmuth

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Weitere Religionen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (LER Lebensgestaltung Ethik Religion, philosophische Fakultät), Veranstaltung: Vorlesung: Themen der Religionen – Grundfragen der Religionen im interreligiösen Vergleich – Religionsbegriff und Religionsverständnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Religionsbegriff ist für die Religionswissenschaft von grundlegender Bedeutung, immerhin definiert er den Gegenstandbereich dieser Wissenschaft. Problematisch ist jedoch, dass in vielen Kulturen häufig ein entsprechender Begriff fehlt. Dadurch erweist sich eine genauere Bestimmung als schwierig. Über 100 Religionsdefinitionen gibt es inzwischen, aber keine konnte sich als allgemein anerkannt durchsetzen. Alle vorgeschlagenen Definitionen erscheinen lückenhaft, da sie Aspekte bestimmter Religionen vernachlässigen und ihre Eignung sich letztlich darauf reduziert, vorhandene religiöse Phänomene zu beschreiben. Die vorliegende Protokollausarbeitung versucht zu thematisieren, worin die Probleme einer Begriffsbildung Religion liegen. Nach einem Überblick über die „historische“ Entwicklung des Religionsbegriffes wird auf die unterschiedlichen Terminologien in den einzelnen Religionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum und Islam eingegangen, die verbunden sind mit einem Religionsverständnis, dass nicht ohne weiteres mit dem westlich-europäischen kompatibel ist. Die Arbeit schließt mit einem Resümee, in dem diskutiert wird, was diese Problematik für Konsequenzen für den LER-Unterricht haben könnte.

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Religionsbegriff Religionsverständnis