Die EU-Dienstleistungsrichtlinie und ihre Umsetzung in der Republik Österreich
Christian Sander
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Öffentliches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein Baustein der sogenannten "Lissabon-Strategie" der Europäischen Union wurde im Dezember 2006 die „Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12.12.2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt“ verabschiedet. Die vorrangige Intention jener "EU-Dienstleistungsrichtlinie" ist seither auf den Abbau rechtlicher und administrativer Hindernisse des europäischen Dienstleistungsbinnenmarktes gerichtet. In diesem Zusammenhang stellt die vorliegende Ausarbeitung die informations- und kommunikationstechnischen Aspekte der Richtlinie und deren Umsetzung in der Republik Österreich vor, wobei dem „Einheitlichen Ansprechpartner“ der Hauptteil der Ausführungen zukommt. Die Wahl Österreichs, seit dem 01.01.1995 EU-Mitglied, als Anschauungsobjekt begründet sich dadurch, dass das Land in puncto E-Government im innereuropäischen Vergleich einen der vorderen Plätze einnimmt.
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