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Verhaltensökonomik. Kritik am Homo Oeconomicus. Abweichende Überzeugungen, Präferenzen und Entscheidungen

Rainer Krottenthaler

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Philosophie und Wissenschaftstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der stets rationale, emotionsfreie und vollständig informierte Homo Oeconomicus der Neoklassik erinnert nicht nur stark an Mr. Spock aus der TV-Serie „Raumschiff Enterprise“, er ist vermutlich auch so häufig wie dieser. In der realen Welt handelt nämlich nicht der Homo Oeconomicus sondern der Homo Sapiens und dieser ist kein Nutzenmaximierer sondern ein Satisfizierer: Er sucht nicht das Optimum, sondern ein für ihn befriedigendes, leicht erreichbares Ergebnis. Im Unterschied zum Homo Oeconomicus sind Menschen eben nur begrenzt rational. Um die Erklärungen und Prognosen der Wirtschaftswissenschaften der Realität ein Stück näher zu bringen, erweitert die Verhaltensökonomik diese durch Einbeziehung der menschlichen Psychologie.

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Schlagwörter

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