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"Recht auf Stadt" als Gegenmittel auf den europäischen Populismus?

A. Maretzki

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Stadt- und Regionalsoziologie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa erlebt einen populistischen Dominoeffekt – auch die Bundestagswahl am 24. September 2017 und der Wahlerfolg der AfD stellt dabei keine Ausnahme dar. Doch wie darauf reagieren? Könnte die zuletzt vermehrt auftretende Forderung nach einem „Recht auf Stadt“ bei der Eindämmung der Rechtspopulist*innen helfen? - Lefevbres Forderung nach einem "Recht auf Stadt" richtet sich wie auch der Populismus an die "Urbanisierungs-" und "Modernisierungsverlierer", sodass sich fundamentale theoretische Ähnlichkeiten erkennen lassen.

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Schlagwörter

Stadtsoziologie, Populismus, Urbanität, Modernisierungverlierer, Urbanisierungsverlierer