Die Kindheit im italienischen Neorealismus und im brasilianischen Cinema Novo. Betrachtet an "Sciuscià" von Vittorio de Sica und "Pixote, Asphalt-Haie" von Hector Babenco
Samantha Silva
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, Universität Potsdam (Romanistik), Veranstaltung: Cineforum italiano, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Repräsentation der Kindheit im filmischen italienischen Neorealismus und dessen Einfluss auf das Cinema Novo, das neue brasilianische Kino, insbesondere in seiner Spätphase und die darauffolgende kinematografische Entwicklung während der Militärdiktatur und Re-Demokratisierungszeit Brasiliens. Zugrunde gelegt werden die soziokulturellen sowie politisch – kritischen Aspekte in den ausgewählten Filmproduktionen Sciuscià (1946) von Vittorio De Sica und Pixote, Asphalt – Haie (1980) von Hector Babenco. Im ersten Teil werden die wichtigsten Merkmale und Vertreter des filmischen Neorealismus und Cinema Novo dargestellt. Die Analyse beschränkt sich dabei auf die Betrachtungsweise der Kindheit dieser Filmschulen. Darauf aufbauend, werden die behandelten Thematiken in den Filmen analysiert.
Kundenbewertungen
Jugendkriminalität, Italienischer Neorealismus, Héctor Babenco, Kindheit, Vittorio De Sica, Subkultur, Cinema Novo - neues brasilianisches Kino, Pixote, Asphalt-Haie, Sciuscià