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Eine Untersuchung über die Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf betroffene Kinder

Sonja Filip

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Erziehungs- und Familienberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl auch heute noch rund 80% der jungen Menschen in Umfragen angeben, dass sie traditionell eine Familie gründen, heiraten und Kinder kriegen wollen, so kann man ganz allgemein sagen, dass die Scheidungsrate seit den 60er Jahren kontinuierlich ansteigt. Im Jahr 2008 beispielsweise wurden insgesamt 191.948 Ehen geschieden – dazu ist noch die vermutlich nicht geringe Anzahl derer zu rechnen, die ohne Trauschein zusammengelebt haben. Die durchschnittliche Ehedauer bis zur Scheidung betrug 2008 14,1 Jahre und es waren 150.187 minderjährige Kinder von einer Scheidung der Eltern betroffen (plus ca. 100.000 Trennungskinder unverheirateter Eltern).1 Jedes 4. Kind erlebt also im Verlauf seiner Kindheit, dass seine Eltern sich scheiden lassen und insgesamt sind es 3,7 Millionen Kinder, die nur mit einem Elternteil zusammenleben – 86 % hiervon wohnen bei der Mutter. Die Gründe dafür, dass die Scheidungsrate seit den 60er Jahren doch deutlich wächst, sind vielfältig. Eine wichtige Rolle spielen hier sicherlich die zunehmende Liberalisierung, Pluralisierung und Individualisierung der Gesellschaft – die Akzeptanz für unterschiedliche Lebensstile und auch die Toleranz dieser hat zugenommen. Dagegen ist die Religiosität im Durchschnitt doch deutlich gesunken – und damit endete so manche Ehe, die nicht mehr intakt war, aber in früheren Zeiten ‚bis dass der Tod euch scheidet‘ aufrechterhalten worden wäre, doch vor dem Scheidungsrichter.

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Schlagwörter

Wechselmodell, Scheidung, Kinder, Trennung, Psyche, Kleinkinder, Lebenskrise, Krise, Erziehung, Eltern