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Der Einfluss nationalsozialistisch geprägter Erziehung auf die Schüler in Ödön von Horváths „Jugend ohne Gott“

Steven Dunn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Horváths Roman Jugend ohne Gott schildert die Durchdringung nahezu aller Lebensbereiche durch faschistische Ideologie und deren Einfluss auf die Figuren. Die vorliegende Arbeit analysiert den Einfluss der faschistischen Erziehung auf die Schulklasse, deren Lehrer der Ich-Erzähler ist. Dabei soll zudem der Zusammenhang des im Roman dargestellten Faschismus und dem Nationalsozialismus untersucht werden. Inwieweit Horváth eine bestimmte oder beliebige Ausprägung des Faschismus darstellt und kritisiert, ist nämlich umstritten. Der biografische Kontext des Autors, der Entstehungsort und einige recht eindeutige Anspielungen im Roman, lassen einen möglichen Bezug zum Nationalsozialismus erkennen, während andere Aspekte gegen diese Deutung sprechen. Zur Untersuchung der Fragestellung sollen zunächst typische Merkmale der nationalsozialistischen Erziehung dargestellt werden. Dann wird die Schulklasse unter Beachtung der Besonderheiten einiger ihrer Mitglieder als Gruppe charakterisiert und zuletzt wird überprüft, inwiefern sich die nationalsozialistische Erziehung in den Eigenschaften der Schüler wiederfindet. Neben der Entwicklung des Ich-Erzählers auf „seine[m] Weg zu Gott“ ist die moralische Verfassung der Jugend zentrales Thema des Romans. Dabei wird die Frage aufgeworfen, wodurch die Jugendlichen in ihrem Denken und Handeln beeinflusst werden.

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Schlagwörter

Figuren, Ideologie, Nationalsozialismus, Jugend ohne Gott, Horvath, Erziehung, Charakterisierung, Verhalten