Entwicklungszusammenarbeit von Kinderheimen südlich der Sahara für Aids-Waisen
André Wiebe
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die HIV/Aids-Problematik und die mit ihr einhergehende Waisenkrise in Afrika sind allgemein bekannt. Schätzungsweise 35 Millionen Menschen sind weltweit mit HIV infiziert. Davon leben ca. 25 Millionen Menschen in Afrika südlich der Sahara. Das macht sie zu der Region, mit der höchsten HIV-Rate weltweit. Die Krankheit bringt Waisen hervor und dezimiert zugleich Menschen in ihrem Umfeld, die sich um die Waisenkinder kümmern könnten. So stellt das HI-Virus (Human Immunodeficiency Virus) eine doppelte Belastung für die Versorgung der Waisen dar. Zunehmend fallen Kinder durch das traditionelle, soziale Verwandtschaftsversorgungsnetz, da die Angehörigen nicht mehr am Leben sind oder die Versorgung, der stetig steigenden Anzahl an Waisen, nicht leisten können.
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afrika, aids-waisen, sahara, entwicklungszusammenarbeit, kinderheime